RE: Wo ist Liam - 25

Miriam schien erst eingeschüchtert ihr Blick nach unten gerichtet. Dann blickte sie auf. Selbst absolut eiskalt und die Ruhe in Person, auf Grubd ihrer Größe konnte sie ihn direkt in die Augen sehenu d dank ihrer Fähigkeit, in seine Seele. " und ihr kennt mich und dieses Land nicht. Unterschätzt das nicht. Die Prinzessin wird wie ihre Schwester tun wie es ihr beliebt und richtig hält, so auch wie ihr Vater. Andere Menschen halten dieses Land am laufen. Und ich merke ihr könnt nicht schwimmen, denn Haifische sind per seh nicht gefährlich wenn man mit ihnen um zu gehen mag und ihnen vermeintlich das gibt was sie meinen zu brauchen. Sie wird so oder so tun was sie mag. Sie hat die Verantwortungen verteilt, so wie sie es für richtig hält. Der Rest wird sich zeigen. Wer nicht nicht mit Haien umgehen. Glaubt mir dieses Gebäude würde nicht brennen." Das eingeschüchterte
und unsichere was Miriam sonst ausstrahlte war komplett gewichen. In Miriams Kopf hatten sich während sie sprach Bilder gebildet, Erklärungen gefunden.

Kein Lächeln, kein Zucken im Gesicht verrät etwas über seine Gedanken bei seinen Worten.
Nur ein eindringlicher Blick lässt vermuten dass es Dinge gibt die sie nicht weiß.

Er geht Richtung Tür, bleibt stehen und sagt ohne sich umzudrehen: „Sobald es ihr besser geht, werde ich zurück kommen und wir wollen hoffen dass wir bis dahin Liam wieder gefunden haben. Jeder Tag seiner Abwesenheit ist einer zu viel..“
Er öffnet die Tür um zu gehen.

Miriam weiß seinen Blick wohl zu deuten. Sie zeigt keine Regung. Er war einfach ein Arsch, darauf würde sie keine Energien verschwenden. Er tat so als wäre er etwas Besonderes, er war ein Mann der nur Gewalt und Erpressung kannte und nicht wusste mit wem er es hier zu tun hatte und zu was sie fähig war. Dessen war sich auch die Prinzessin nicht bewusst. Sie hatte bisher die jenigen, die das meiste und beste Potential hatten zu helfen zurück gewiesen .
Sei es wie es sei......die Prinzessin war wiebsie war. Das einzige was Miriam hoffte war das sie endlich begreifen würde das Galdor ihr bei der Suche helfen konnte. Aber gut wenn nicht dann nicht . Sie und ihr Gatte taten nur das was die Prinzessin wünschte. Miriam wendete sich imihrwr Arbeit wieder zu. Sie griff nach dem Ring an ihrer Hand....

Miriam würde später noch einmal nach der Prinzessin sehen. Sie würde ihr einige Vorschläge unterbreiten. Sollte sieballe oder einige ablehnen würde sie sich unter Zeugen die Ablehnung schriftlich geben lassen, denn auch sie musste sich absichern.

Nach wenigen Stunden hört man das mehrere Soldaten den Hof verlassen… darunter auch Dragor.
Elara hat inzwischen wenn auch unter Schmerzen das Bett verlassen und ist auf dem Weg in die Kapelle. Immer noch ist sie wackelig auf den Beinen und etwas bleich. Die Sorge um ihren Sohn zerfrisst sie sichtlich.

Zwischenzeitlich hatte man Miriam mitgeteilt, daß die Prinzessin siebzu sprechen wünschte. Miriam machte sich eiligst auf den Weg. Da die Prinzessin nicht in ihren Gemächern war, folgte Miriam ihren Instinkt und ging in die Kapelle. Kurz bevor sie die öffnete, wurde Miriam von ein Hustenanfall heimgesucht, war sie daran erinnerte was noch zu tun war.
Leise und vorsichtig öffnete sie die Tür und schloss sie ebenso leise. Langsam begab sie sich nach vorne.

Elara sitzt auf einer der Gebetsbänke und starrt nach vorne. Sie wirkt kraftlos und schwach. Dennoch sieht man in ihren Augen neben Verzweiflung auch Wut und Hass.

Miriam geht zu ihr und nimmt selbst Platz auf der Gebetsbank. Sie senkt den Blick und spricht ein Gebet. Dann berührt Miriam sacht die Hand der Prinzessin. Sie selbst kennt so etwas nur zu gut.

"Hoheit...was braucht ihr von mir? Was benötigt ihr von meinem Wissen und Können um die Medizin und Alchemie ? Keine Magie, reine Wissenschaft. Ich bin hier um euch und eurer Familie mit meinem Wissen, meiner Kraft und meinem Leben zu dienen und es für euch zu geben." Miriams Worte waren leise gesprochen und ihre Ehrlichkeit war deutlich zu erkennen.

"Euer Vater hat sehr wenig über euch gesprochen. Ich habe ihn gefragt warum.....er meinte zu eurem Schutz. Wie sehr dies nötig war, sah man als Sina in die Öffentlichkeit trat. Sie war sofort Angriffen ausgesetzt...das war seine größte Angst. Seine Töchter und das Reich nicht schützen zu können. Das Reich schaffte er dank seines Glaubens und des Drachens und der Menschen die zu ihm standen, weitestgehend zu schützen." Miriam hatte ihren Blick in einer der Flammen der Altarkerzen versenkt.
"Mehr kann euch wahrscheinlich die Schreiberin oder Sir Allerik sagen. Es tut mir leid das ich nicht mehr sagen kann. Ich glaube er wäre ein sehr stolzer Großvater gewesen. Da bin ich mir sicher."

"Die, die man am meisten liebt hält man am weitesten von sich fern. Ihr seit wie er in vielen Dingen. Ich sehe sehr viele von ihm in euch. Man sieht auch mich nicht gerne hier. Denn si wiebihr werde ich immer verglichen und bemessen an ihm. Ich bin ja nich nicht mal eine Drackensteigerin, ein Frau wie ihr mit Vergangenheit und meine ist besudelt. Mit einem Ziehkind das von Dämonen besessen war und getötet hat. Er ist wie ihr seinem Kopf und Herzen in Pentra gefolgt, er hat die Entscheidung getroffen dort zu bleiben. Er sah es als seine Pflicht, im war egal was aus Drackensteig wird. Er war sich sicher das seine Töchter es regieren würden und könnten, da siwbin größter Not da sein werden ubd sich dabeibzeigen wird wer die wahre Regentin ist. Ich habe mit ihm dieses letzte Gespräch mit ihm geführt.........hätte ich ihn nur nieder geschlagen und Allerik hätte ihn gerettet, nicht mich.....Verzeiht Hoheit...ihr führt mir vor Augen wie sehr ich dieses Land auf dem Gewissen habe. Nicht ihr sondern, Allerik und ich.....jetzt müssen wir mit euch an unsere Seite versuchen was zu retten ist. Wir müssen Liam finden und ich muss Ann finden. Ich weiß wir werden Liam finden....." Miriam hatte das Sprechen Kraft gekostet. Sie erlitt einen Hustenanfall. Einige Atemzüge später stand Miriam auf, reichte Elea die Hand. "Lasst mich euch wieder ins Bett bringen, ihr braucht für das was ihr vor habt Kraft. Ich kann euch mit Heiltränken helfen..." mehr konnte sie für die Prinzessin nicht tun. "Er hat uns alle mit diese Aufgabe hier slleine gelassen. Jetzt müssen wir nur wissen, nehmen wir sie an oder lassen Alrik Stark gewinnen. "